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AACHEN IS OCHE …
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… und Oche is AIXCELLENT TABLING
Die OldTablers 58 aus Aachen (Oche) heißen Euch alle herzlich willkommen. Lernt hier ein bisschen mehr über unseren Slogan und die Geschichte unserer Heimatstadt.

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OCHE IS …
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… ALTSTADT
Unsere wunderschöne Altstadt lädt zum Bummeln und Verweilen ein. Freut Euch auf Lokale mit einer fast 700 Jahre alten Geschichte.

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OCHE IS …
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… KULTUR
Der internationale Karlspreis und die Heiligtumsfahrt sind nur zwei Beispiele für die umfangreiche Kulturszene rund um Aachen. Die Heiligtumsfahrt haben wir übrigens für das AGM Wochenende speziell für Euch gebucht. 😉

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OCHE IS …
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… ELITE-UNI RWTH
Seit 1870 ist Aachen Hochburg technischer Studiengänge und heute Elite-Uni für mehr als
45.000 Studenten

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OCHE IS …
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… AGM Golfturnier
In unserem „Vier Sterne Superior“ Golfclub Haus Kambach veranstalten wir ein Welcome Freundschafts-Golfturnier.
Interessierte finden hier alle Infos und die Anmledung.

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Aachen erleben & entdecken

Manche sagen, das Besondere an Aachen sei seine Lage am Dreiländerpunkt Deutschland – Niederlande – Belgien. Andere meinen es wäre die schöne Altstadt oder der Aachener Dom, der die zahlreichen Besucher der Stadt anlockt. Wir sagen es ist alles zusammen – und noch Vieles mehr. Aber finden Sie doch selber heraus, was die westlichste Großstadt Deutschlands so besonders macht. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Aachen liegt also im Herzen von Europa und ist für Euch alle einfach zu erreichen. Zwei Autobahnen führen direkt zu Aachen und 4 Flugplätze (Köln, Düsseldorf, Maastricht und Brüssel) sind in relativer Nähe. Dazu halten in Aachen der ICE und der Thalis. 

Warum nennt man Aachen auch Oche?

„Uns Dialekt es dat Öcher Platt“ und so wird unsere Kaiserstadt Aachen von seinen Einwohnern – den Öchern – übrigens Oche genannt. Daher ist unser Motto für das AGM 2023 „OCHE IS…“
 
Der wohl am schönsten klingende Name für Aachen kommt aus dem Französisch: Aix la Chapelle. In OCHE findet Ihr sehr häufig die Verwendung von AIX (z.B. in Firmennamen) und  auch wir haben unseren Slogan „OCHE IS AIXCELLENT TABLING!“ daraus abgeleitet.
 
Der erste Teil des wohlklingenden Namens steht dabei für Wasser bzw. im übertragenen Sinne für Quellen. Da es mehrere Orte mit dem Namen Aix gibt, wurde zusätzlich noch Aachens berühmter Dom – la Chapelle – in den Namen der Stadt eingebaut. Auf den Stadtplänen, die an einigen zentralen Orten in Aachen stehen, taucht neben der deutschen und der französischen Bezeichnung auch noch das Wort Aken auf. Na, wer errät, welcher Sprache dieser Name entsprungen ist? Richtig, Aken kommt aus einem der beiden direkt an Aachen grenzenden Ländern: den Niederlanden.

001-A036 Dom Chorhalle

Von der Steinzeit bis zu den Römern

Die frühesten Hinweise auf eine menschliche Siedlung auf dem Gebiet der heutigen Stadt Aachen stammen aus der Jungsteinzeit. In dieser Zeit (etwa 3000–2500 v. Chr.) wurde bereits auf dem Lousberg, Schneeberg und Königshügel Feuerstein abgebaut und reger Handel damit getrieben. Auch in der Bronzezeit (etwa ab 1600 v. Chr.) war der Aachener Raum besiedelt, von dieser Zeit zeugen die Reste von Hügelgräbern, wie sie zum Beispiel auf dem Klausberg gefunden wurden.

Später, in der Eisenzeit, siedelten Kelten und Germanen in dieser Gegend, sie huldigten im sumpfigen Talkessel Aachens, in dem zahlreiche Bäche ihr Wasser in die Wurm (kleiner Fluss in und um Aachen) entließen, dem Wassergott Grannus, einem antiken keltisch-germanischen Gott des Lichts, des Feuers, der heißen Quellen und des Heilens. Erst im Gallischen Krieg wurde die Gegend vom römischen Feldherrn Julius Caesar unterworfen.

Etwa um Christi Geburt legten die Römer auf dem heutigen Stadtgebiet eine planmäßige Siedlung, mindestens seit dem Mittelalter Aquae Granni genannt, an. Sie nutzten die heißen, schwefelhaltigen Quellen und bauten die Ansiedlung gezielt zu einem Heilbad mit mehreren Thermalanlagen aus. Die erste Anlage wurde von der VI. Legion zu Beginn des 1. Jahrhunderts am Büchel errichtet, gegen Ende des Jahrhunderts kamen die Münstertherme sowie zwei Wasserleitungen und möglicherweise ein Heiligtum des Gottes Grannus hinzu. Ein forumartiger, von Säulenhallen umgebener Platz verband die beiden Thermenkomplexe. Eine umfangreiche Wohnbebauung und ein Handwerkerviertel existierten ebenfalls. Auch im nahen Burtscheid wurden von den Römern Thermen errichtet. Nahe dem heutigen Kornelimünster entstand ein Tempelbezirk, von den Römern Varnenum genannt.

Zwischen Ende des 4. bis Anfang des 5. Jahrhunderts brach die römische Verwaltung in Aachen zusammen. Rom zog seine Truppen aus der Gegend ab, Aachen blieb jedoch besiedelt. Im Zuge der Völkerwanderung kamen auch Franken in den Aachener Raum.

Nachkriegszeit bis Gegenwart

Am 23. August 1946 wurde der Nordteil der bisherigen Rheinprovinz, zu dem auch Aachen gehörte, Teil des neu gegründeten Landes Nordrhein-Westfalen.
Heute ist Aachen eine Ausbildungsstätte mit einer Elite Uni (RWTH Aachen) und bekannt für das Aachener Klinikum mit seiner außergewöhnlichen Architektur. Ihr seht es gibt viel zu erleben, sehen und schmecken.